17.8. Ghf. Kölblwirt (851)-Hesshütte (1699)-Roßschweif (3)-Hochtor (2369)-Schneeloch (1)-Kölblwirt

14.5 km, 1572 Hm, 7 Stunden 15 Minuten, alpiner, herrlicher Gratanstieg (3), mit Alex

diese Tour stand schon länger auf unserer Liste, heute sollte es soweit sein...

beim Gasthof beim Gasthof Köllblwirt marschieren wir los (im Hintergrund der Admonter Reichenstein)... 

Kleiner-, dahinter der Große Ödstein, rechts der Festkogel...

vor uns das Hochzinödl...

wir erreichen die Hesshütte (dahinter das Hochtor, rechts vom Tellersack führt unser Gratanstieg hoch)...

bald danach haben wir den Einstieg vom Roßschweif erreicht...

am Anfang plattendurchsetzte Schrofenstufen...

erste kurze Kletterstelle...

danach Gehgelände...

dann beginnt der eigentliche Grat...

jetzt wird es interessanter...

sehr luftig und ausgesetzt...

...und sehr schmal...

in eine Scharte abklettern...

und wieder rauf...(beim Einstieg treffen wir Patrick aus Gars, liebe Grüße)

wieder abklettern...

wir kommen zu dieser Platte mit großem Felsblock...

wieder kurz abklettern...

abermals eine Platte rauf...

es folgt ein steiler, sehr ausgesetzter Aufschwung (3)-die Schlüsselstelle dieser Tour...

geschafft (gar nicht so ohne wenn man nicht so groß ist)...

weiter geht's...

die Hände kommen wieder zum Einsatz...

wieder direkt am Grat...

es folgt eine herrliche Riesenplatte auf der ein mächtiger Turm sitzt, an diesem links vorbei...

weitere Platten folgen...

der letzte Steilaufschwung wird rechts über gestuftes Gelände umgangen...

geschafft-Blick zum Gipfel...

...und unserem Gratanstieg...

Blick vom Hochzinödl (aus einer früheren Tour von mir) auf unseren Gratanstieg...

wieder konnten wir ein Vorhaben in die Tat umsetzen...

wir genießen das tolle Panorama, Blick zum Großen Ödstein, rechts dahinter der Admonter Reichenstein, hinter diesem der Dachstein...

nach einer längeren Gipfelrast machen wir uns über das Schneeloch an den Abstieg...

darum Schneeloch...

Der Anstieg über den Roßschweif auf den höchsten der Gesäuse-Berge ist eine sehr schöne, lange Grattour mit packenden Tiefblicken,

es braucht aber unbedingt absolute Trittsicherheit, Kletterkönnen im dritten Grad und man muß mit Ausgesetztheit bestens klar kommen...