27.4. Inner Wiesenbach (467)-Neutaler-Quineck-Wendlgupf (1110)-Kiensteineröde (1160)-Sengenebenberg (1104)-Ebenwaldhöhe (1020)-Hochstaff (1305)-Schindeltal-Inner Wiesenbach

18.4 km, 1286 Hm, 5 Std.

 Bei der Kreuzung Engeltal/Schindeltal stelle ich das Auto ab und marschiere ein paar hundert Meter zurück...

...bis zum Neutalerhof wo ich über die Brücke gehe...

ich folge einem Fahrweg...

...bis zur verfallenen Quineckalm...

schöner Blick zu Muckenkogel-Hinteralm...

ich suche mir einen Weg direkt auf den Kamm...

die Gipfelwiese rauf...

am bewaldeten Gipfel des Wendlgupf befindet sich ein kleines, einfaches Holzkreuz...

ein paar Meter abseits vom Gipfel sehe ich meine nächsten Ziele-Kiensteineröde und Sengenebenberg (links)...

danach steil abwärts in einen Sattel und ein paar Mal Felsformationen umgehen...

die letzten Meter zum Gipfel der Kiensteineröde...

Blick zu Hochstaff (links) und Reisalpe...

der Kammverlauf von der Kiensteineröde zum Wendlgupf...

das neue Gipfelkreuz auf der Kiensteineröde-warum kommt es mir so bekannt vor?-ein (fast) identes Kreuz steht am Kleinen Göller,

wie ich etwas später von einem Wanderer erfahre sind beide vom selben Erbauer...

über aussichtsreiche Wiesen (Blick zurück zur Kiensteineröde) und einen kurzen Abstieg durch den Wald...

erreiche ich den markierten Wanderweg den ich aber nur kurz folge...

über einen Wiesenrücken und ein kurzes Waldstück...

...gelange ich zum bewaldeten, aussichtslosen Gipfel des Sengenebenberges...

beim Weiterweg lädt dieses Waldbett zur Rast ein...

mein nächstes Ziel der Hochstaff (links)...

der Parkplatz auf der Ebenwaldhöhe ist sehr gut besucht...

und rauf auf den Hochstaff...

am Gipfel sprechen mich Eva und Michl aus Pernitz an, sie outen sich als treue Besucher meiner Homepage...

ich genehmige mir ein Gipfelweizen...

...und blicke rüber auf meinen zurückgelegten Weg über Wendlgupf, Kiensteineröde, Sengenebenberg und Ebenwaldhöhe...

Bergfrühling...

Abstieg vom Hochstaff...

wegen der immer mehr und bedrohlich auftürmenden Quellwolken verwerfe ich meinen ursprünglichen Plan

noch auf die Reisalpe zu gehen und mache mich gleich an den Abstieg ins Schindeltal...

kurzer Abstecher zum kleinen Wasserfall...

im Schindeltal entlang...

als ich beim Schindeltalspitz (Schindlerspitz) vorbei komme spiele ich kurz mit dem Gedanken einer Besteigung,

da ich aber von einer steilen Querung weiß und es heute stellenweise doch sehr feucht und rutschig war verschiebe ich dieses Vorhaben...

...und marschiere zum Ausgangspunkt zurück...

auf alle Fälle eine schöne und lohnende, einsame Variante wenn sich am Wochenende Massen von Wanderer auf der Reisalpe tummeln...