20.6. Weichtalhaus (563)-Stadelwangraben-Stadelwand (1407)-Stadelwandleiten-Klosterwappen (2076)-Fischerhütte (2049)-Wurzengraben-Kientaler Hütte (1380)-Weichtalklamm (A-B)-Weichtalhaus
14.8 km, 1583 Hm, 5 1/2 Std., Bergtour mit Klettersteigeinlage A-B

vom Weichtalhaus marschiere ich ca. 1 km die Höllentalstraße bis zur Mündung des Stadelwandgraben entlang,
dann biege ich in den unmarkierten aber deutlich sichtbaren Steig ein...

bald taucht auch die Stadelwand auf...

beim Geröllfeld folge ich nicht den Spuren in den Wald sondern irrtümlich zu den Kletterrouten, der Aufstieg ist sehr mühsam...

ich quere das Geröllfeld und bin bald wieder am richtigen Weg...

die Märchenwiese mit der Forsthütte der Stadt Wien...

Blick vom Gipfel der Stadelwand zur Rax...

...und zu meinem weiteren Aufstiegsweg durch den Wald und oben mittig ein Geröllfeld...

das besagte Geröllfeld...

dann taucht endlich die Radaranlage des Bundesheeres auf, es sind aber noch 300 Hm zu gehen...

der Anstieg zieht sich, der Gipfel rückt nur langsam näher...

plötzlich taucht ein Hubschrauber des Bundesheers auf, rechts unten das Pottschacher Kreuz...

nach knappen 3 Stunden Aufstieg stehe ich wieder einmal am höchsten Berg Niederösterreichs...

am Weg zur Fischerhütte blicke ich zurück zum Klosterwappen wo Umbauarbeiten im Gange sind...

bei der Fischerhütte treffe ich Andrea und Gerhard, treue Besucher meiner HP-sie betreiben selber auch eine (www.schwidy.at),
wir unterhalten uns nett und beschließen das wir demnächst eine gemeinsame Tour machen werden...

nach dieser netten Plauderei steige ich den Wurzengraben runter...

schon weiter unten...

ich erreiche die Kientalerhütte mit dem Turmstein dahinter...

auf den Turmstein führt ein kurzer aber ausgestzter Klettersteig (B-C)...

wieder runter...

wieder unten geht es mit dem Abstieg weiter...

...und zwar durch die Weichtalklamm mit etlichen gesicherten Passagen...


oft nur wenige Meter breit...

es war drückend schwül, beim Weichtalhaus angekommen genehmige ich mir ein schnelles Bier...

eine sehr schöne aber auch anstrengende Tour bei der auf guten 4 km Luftlinie über 1500 Höhenmeter überwunden werden...